Samstag, 1. Januar 2011

Careful goods

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Careful Goods - Produkte ohne Industriechemikalien









Unsere Umwelt, unsere Nahrung und viele Produkte sind nicht mehr unbelastet. Industriechemikalien sind nur ein Grund dafür, aber ein Grund mehr sie wegzulassen, wo es geht.
Diese „Beisätze“ wie etwa BPA machen Materialien wie Plastik besser verarbeitbar, viele grosse Industrieunternehmen hüten die Dosierung deshalb wie die Kronjuwelen, weil sie erhebliche Wettbewerbsvorteile bedeuten.



STAND DER WISSENSCHAFT

Wissenschaftler in der ganzen Welt warnen seit fast zehn Jahren vor den Auswirkungen, die manche Chemikalien haben können. BPA (Bisphenol A) und die Phthalate Gruppe gelten als verkannte Risikofaktoren, weil sie mit den Materialien nicht fest verbunden sind, sondern ausdampfen, auswaschen oder ausgasen. Entgegen der Maßgaben der EFSA (die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit) halten führende Wissenschaftler diese Stoffe für gesundheitsschädlich. Über 700 weltweite Studien zu BPA z.B. beschäftigen sich mit diesen Auswirkungen.



GESUNDHEIT

Die gesundheitlichen Risiken, die in diesen Studien diskutiert werden, sind u.a. Einwirkungen auf das Hormonsystem, das wiederum zahllose Funktionen im Körper steuert wie etwa Wachstum, Verhalten, Aggressivität, Gehirn- funktion, Stoffwechsel. Frühe Geschlechtsreife bei Kindern wird genauso untersucht wie Un- fruchtbarkeit bei Erwachsenen, Missbildung an den Genitalien, neurologische Ausfälle, Diabetis Typ 2, Fettsucht, Krebs und Asthma bei Kindern.



STUDIEN

Wir haben die wichtigsten Studien und Links zu Studien für Sie zusammengefasst unter Info/Studien/Links.
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